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Low Level Lasertherapiefür Wien, Niederösterreich und Burgenland

Zur Behandlung von Schmerzen und Wundheilstörungen hat sich die Low Level Lasertherapie (LLLT) bewährt. Im Fokus steht dabei Laserlicht, das mit seinen besonderen physikalischen Eigenschaften zu überzeugen weiß. Jene sind dafür verantwortlich, dass dieses sowohl sichtbar als auch unsichtbar in Erscheinung tretende Licht sehr energiereich ist.

Und genau dieser hohe Gehalt an Energie ist entscheidend. Dank ihm lassen sich bei gewissen Erkrankungen wie schlechter Wundheilung vorzügliche therapeutische Ergebnisse erzielen. Umgesetzt wird die zu den Regulationstherapien zählende Low Level Lasertherapie mit Geräten, die durch blaues und rotes Licht ihre Wirkung entfalten.

Anwendungen / Indikationen LLLT

Die Low-Level-Lasertherapie wird in nahezu allen Teilbereichen der Medizin erfolgreich eingesetzt. Zahlreiche
Studien und langjährige, klinische Erfahrungen belegen die Wirksamkeit der Low-Level-Lasertherapie.
Nachfolgend ein Auszug aus den umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten:

Dermatologie:
Ulcus cruris (Beingeschwüre), Decubitus (Wundliegen), Herpes zoster (Gürtelrose), Herpes labialis (Fieberblasen) …

Orthopädie:
Stumpf- und Phantomschmerzen, Arthrosen (Gelenksabnützungen), Prothesendruckgeschwüre, Entzündungen des Stütz- und Bewegungsapparates …

HNO – Bereich:
Rhinitis (Schnupfen), Sinusitis (Nebenhöhlen- und Stirnhöhlenentzündung), Pharyngitis (Kehlkopfentzündung, Halsschmerzen), Otitis media (Mittelohrentzündung) …

Onkologie und Strahlentherapie:
Entzündungen und Läsionen der Mundschleimhaut (Mucositis) nach Chemotherapie und/oder Strahlentherapie, entzündliche Hautreaktionen nach Strahlenbehandlung (Radiodermatitis), Wundheilungsstörungen am Zentralzugang oder nach Strahlenbehandlung …

Sportmedizin:
Blutergüsse, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelverletzungen, Tennis- und Golfellbogen

Wundbehandlung:
Ulcus cruris, Dekubitus, postoperative Wundbehandlung, frische und schlecht heilende Wunden, Keloide, Hämatome

Neurologie:
Nervenschmerzen, Migräne, Behandlung chronischer und akuter Schmerzzustände, Neuralgien, Stumpf- und Phantomschmerzen, Körper- und Ohrakupunktur …

Gynäkologie und Urologie:
Wunde Mamillen, Mastitis, Kaiserschnittnarben, Dammschnitt, Herpes genitalis, Schleimhautentzündungen …

Akupunktur:
Nadelersatz zur schmerzlosen und aseptischen Körper- und Ohrakupunktur

Kinderheilkunde:
alle oben angeführten Indikationen, speziell im HNO — Bereich

Dentalmedizin:
Schmerz- und Wundbehandlung nach Extraktionen, Druckstellen von Prothesen, Aphthen, photodynamische Therapie zur Parodontalbehandlung, Gingivitis, Herpes labialis

aPDT:
antimikrobielle photodynamische Therapie zur Keimreduktion

Veterinärmedizin:
Otitiden, schlecht heilende und chronische Wunden, Gelenkschmerzen, Bisswunden und Verletzungen 

Klinische Effekte der Low Level Lasertherapie nutzen

Durch die Energieumwandlung werden innerhalb der Zellen biochemische Vorgänge aktiviert. Die Mitochondrien nehmen hinsichtlich zellulärer Wirkmechanismen im Zuge der Lasertherapie eine zentrale Rolle ein. Dadurch kann die Erkrankung besser abgewehrt werden und zügiger abheilen. Diese klinischen Effekte der Low Level Lasertherapie konnten beobachtet werden:

  • Schmerzlinderung
  • Verbesserung der Wundheilung
  • Durchblutungsförderung
  • Verminderung von Entzündungen
  • Herabsetzen des Infektionsrisikos
  • Reduzierung von Schwellungen

Die Einsatzgebiete sind von Dermatologie über Orthopädie und Onkologie bis hin zu Neurologie sowie Dentalmedizin entsprechend vielfältig. Die Einsatzgebiete sind von der Allgemein Medizin und Gynäkologie, Dermatologie über Orthopädie und Onkologie bis hin zu Neurologie sowie
Dentalmedizin entsprechend vielfältig.Sie möchten die Vorzüge der LLLT nutzen? Ganz gleich, ob Sie aus Wien, Burgenland oder Niederösterreich kommen: Kontaktieren Sie mich und lassen Sie sich kompetent beraten rund um die Low-Level-Therapie mit den jeweiligen Therapie-Systemen. 

Laserblutbestrahlung durch Geräte mit blauem und rotem Licht

Durch die Laserblutbestrahlung mit Geräten wie dem HILARIS® BLUE gelangt elektromagnetische Energie an die bestrahlte Stelle. Dort findet die Umwandlung in biochemische Energie statt, wodurch der Stoffwechsel geschädigter und gestörter Zellen beeinflusst wird. Dies ermöglicht auch der für die Low Level Lasertherapie einsetzbare HILARIS® BLUE & HILARIS® RED. Er ist eine Entwicklung meines Kooperationspartners Heltschl Medizintechnik aus Schlüßlberg. Dessen blaues Laserlicht steigert die Produktion von Stickstoffmonoxid, was die Mikrozirkulation verbessert  und das rote Laserlicht wirkt Durchblutungsfördernd und schmerzlindernd.

Zudem hilft es in den folgenden Einsatzbereichen:

  • Bessere Wundheilung (insbesondere bei Wunden chronischen und diabetischen Ursprungs)
  • Höhere immunologische Aktivität
  • Durchblutungsförderung
  • Reduktion von Blutzucker, Cholesterin und Triglyzeriden
  • Antibakterielle, entzündungshemmende Wirkung
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